Das Kosmos ist Zürichs erstes mehrspartiges Kulturhaus. Ein nigelnagelneuer Ort, der Kino, Bühne, Buchsalon, Bistro und Bar zum einem lebendigen Ganzen vereint. Ein städtischer Erlebnisraum, in dem dank der durchlässigen Architektur Menschen und Kunstsparten aufeinandertreffen. Ein Haus, das zum Kulturgenuss einlädt.

Kosmos ist neu und bietet viel. Für Zürich etwas ungewohnt viel, deshalb brechen wir das Ganze kurz runter: Im Kern ein Kulturzentrum mit einem Forum für 300 Leute. Hier finden Lesungen, Musikdarbietungen, Diskussionen und die eigene Reihe «Kosmopolitics» statt. Hinzu kommen sechs Kinosäale, die auch zu Auditorien umfunktioniert werden können. Die Filmselektion versteht sich als «Greater Arthouse», was Indie-Filme und populäre Qualitätsstreifen miteinbezieht. 

Im Obergeschoss befindet sich eine Buchhandlung mit Café. Beides lädt zum Verweilen ein, und wer Appetit auf mehr bekommt, kann sich im Bistro im Erdgeschoss verköstigen. An warmen Tagen lädt die Kosmos-Piazza zum Anstossen in der Abendsonne ein. Eine Bar und ein Nachtclub runden das Angebot ab. Die zahlreichen Lokalitäten im Kosmos-Kosmos können auch für Privat- und Firmenanlässe gemietet werden. 

Im Kosmos kann man angesichts des Angebots fast den ganzen Tag verbringen. Passend dazu gibt’s die Kosmoskarte, eine Art Passepartout für Kultouristen. Hinter Zürichs neuster Kulturstätte stehen die drei Kosmonauten Bruno Deckert (vom Café Sphères), der Filmemacher Samir und Geschäftsführer Martin Roth.