Nachhaltigkeit von Kopf bis Fuss – das hat sich der Kleiderladen Glore auf die Etikette geschrieben. Von bequemen Basics über schnittige Sneakers bis hin zu extravaganten Ensembles findest Du im Glore alles, was das fashionaffine Herz begehrt und das umweltbewusste Gewissen nicht belastet.

Manchmal vergisst man, dass Kleider nicht nur Leute machen, sondern Leute auch Kleider. Glore steht für globally responsible und der Name ist Programm. Biologische Rohstoffe, überschaubare Lieferketten und faire Arbeitsbedingungen in den Produktionsstetten gehören genauso zur Philosophie des Kleiderladens wie die Leidenschaft für gutes und langlebiges Design. Nur Brands, die im Einklang mit Mensch und Natur produzieren, finden Einzug in das sorgfältig zusammengestellte Sortiment.

Nachhaltig sind nicht nur die Kleidungsstücke und Accessoires von Glore, sondern auch das Konzept dahinter. 2006 wurde der erste Glore in Nürnberg gegründet. Inzwischen gibt es insgesamt neun Stores. Alle Standorte sind inhabergeführt und jeder Laden bestimmt sein Sortiment selbst. Rebekka Sommerhalden eröffnete 2015 den ersten Schweizer Glore in Luzern. Mit dem Standort zwischen Kalkbreite und Bäckeranlage fasste der Fair-Fashion-Laden 2020 in der Limmat-Stadt Fuss.

Shorts können noch so fair produziert sein, wenn sie nach einem Sommer – oder schlimmer, ganz ungetragen – im Züri-Sack landen, bringt die ökologische Machart nichts. Deshalb findest Du bei Glore neben den neuesten Kollektionen immer auch Stücke der vergangenen Saisons und nachhaltige Mode aus zweiter Hand. An den Second Love Stangen kannst auch Du aussortierte Kleidungsstücke weiterverkaufen. Und für Teile, von denen Du Dich nie trennen willst, lohnt sich ein Ausflug an die Feldstrasse ebenfalls. Als i-Tüpfelchen nimmt sich der Store kleinerer Flickarbeiten an. Lang lebe die Nachhaltigkeit!